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  Airbus A340 21.05.2024 02:18 (UTC)
   
 

Airbus A340

Der Airbus A340 ist ein vierstrahliges Langstrecken-Großraumflugzeug der Firma Airbus.

Er ist das erste Verkehrsflugzeug von Airbus mit vier Triebwerken. Der Erstflug dieses Langstreckenflugzeugs fand am 25. Oktober 1991 in der Version A340-300 statt. Als Antrieb werden je nach Version unterschiedliche Turbofan-Triebwerke verwendet.´Bisher wurden 318 von 389 bestellten Flugzeugen dieses Typs ausgeliefert. Aufgeschlüsselt nach Typen sind das 239 von 247 beim A340-200/-300, 23 von 26 beim A340-500 und 60 von 116 beim A340-600 .
Airbus A340-300 der Gulf Air
Airbus A340-300 der Gulf Air

Geschichte

Airbus A340-300 der Air Canada
Airbus A340-300 der Air Canada
Bereits 1981 wurden erste Studien für die A340 bekannt, die damals unter dem Namen TA11 in der englischen Flugzeugzeitschrift "Air International" veröffentlicht wurden, wobei auch die grundsätzlichen Leistungsdaten genannt wurden. Das neue Flugzeugprogramm wurde 1988 gestartet, um neben den Kurzstrecken (Airbus A320), den Mittelstrecken (Airbus A300) und den Langstrecken für kleine Passagieraufkommen (Airbus A310) das Angebot um ein (Ultra-)Langstreckenflugzeug mit mittlerer Passagierkapazität zu erweitern. Mitbewerber waren damals die McDonnell Douglag DC-10 und die Boeing 767. Die 767 verfügte über nur zwei Triebwerke, sie musste deswegen die Flugrouten so wählen, dass die ETOPS-Regeln eingehalten werden, was insbesondere auf den Nordatlantikstrecken durch die längere Flugstrecke längere Reisezeiten und einen höheren absoluten Treibstoffverbrauch bedeutete. Aus dieser Situation wurde der A340 mit vier Triebwerken entwickelt. Die A340-200 erfüllte ihre Leistungszusagen (wie Gewicht und damit Zuladung, sowie Reichweite und Wirtschaftlichkeit) zunächst nicht und es mussten Kompensationszahlungen geleistet werden.
Die Maschine verfügt wie die A320 über eine Fly-by-Wire-Flugsteuerung und ein Glas-Cockpit. Die Flugsteuerung geschieht durch Sidesticks. Der Listenpreis für eine A340-300E beträgt derzeit je nach Ordervolumen ca. 180 Millionen US-$. Durch die entschärften ETOPS-Bedingungen hat der Airbus A340 gegenüber dem zweimotorigen Mitbewerber einen großen Vorteil eingebüßt. Airbus verkaufte 2005 nur 15 A340 (aufgeschlüsselt nach Versionen 3 -300, 0 -500 und 12 -600). Die zweistrahlige Boeing 777 gilt als Hauptkonkurrent.

Kommunalität

Airbus A340-300 der BWIA West Indies Airways
Airbus A340-300 der BWIA West Indies Airways
In vielen Bereichen dieses Flugzeuges findet man die Anwendung der sog. Kommunalität wieder. Das bedeutet, dass Systeme verschiedener Flugzeugtypen identisch sind, um damit Kosten einzusparen:
  • Die A340 ist eng verwandt mit dem Airbus A330. Gegenüber der zweistrahligen A330 sind die Tragflächen im Bereich der äußeren Triebwerke verstärkt. Viele weitere Baugruppen sind mit denen der A330 identisch.
  • Die Avionik ist im Wesentlichen die Gleiche wie bei der A330 und der A320-Familie.
  • Die Triebwerke der beiden ersten Versionen A340-200 und -300 werden auch bei der B737 und dem Airbus A320 eingesetzt (CFM International CFM56).
  • Weitgehende Cockpitgleichheit mit der A320-Familie und der A330 bzw. Ähnlichkeit mit der A350 und der A380. Dadurch werden Umschulungsaufwand der Piloten und damit Kosten reduziert.

Varianten

A340-200

A340-200 Basisvariante

Airbus A340-200 der Qatar Airways in München
Airbus A340-200 der Qatar Airways in München
Die A340-200 kann 261 Passagiere in einer Drei-Klassen-Konfiguration der Kabine über eine Strecke von 13.000 km transportieren bzw. 239 Passagiere über 14.800 km. Es kommen vier CFMI CFM56-5C2-Triebwerke zum Einsatz. Gestartet wurde die Entwicklung der A340-200 1987, der Erstflug fand am 1. April 1992 statt. Vor allem auf Grund des kostenintensiven Betriebs [2] war die A340-200 kein kommerzieller Erfolg. Es wurden nur 28 Exemplare gebaut.
Nachdem etwa Lufthansa und Air France diese Version der A340 bereits Anfang der 2000er-Jahre weiterverkauft haben, wird auch Austrian Airlines, die noch zwei Exemplare dieser Variante in ihrer Flotte betreibt, diesen Typ im Laufe des Jahres 2006 an die französische Luftwaffe abgeben.

A340-8000/-200X

Eine von den Abmessungen her auf der A340-200 basierende Variante mit einem höheren Abfluggewicht von 275 Tonnen und größeren Kraftstofftanks wurde von Airbus zunächst unter der Bezeichnung A340-8000 entwickelt. Dank der größeren Kraftstoffkapazität konnte die Reichweite mit 232 Passagieren auf 15.000 km erhöht werden. Als Triebwerke wurden wie bei der A340-300X die 151kN-starken CFMI CFM56-5C4 verwendet.
Der Sultan von Brunei bestellte ein Exemplar, das schließlich als A340-213X gebaut, jedoch nach ihrem Erstflug im Dezember 1997 nie ausgeliefert wurde. Die Maschine mit der Seriennummer MSN204 war die letzte gebaute A340-200 und wurde zwar der Lufthansa Technik zur Innenausstattung übergeben, danach jedoch ab 1998 am Flughafen Schönefeld abgestellt. Seit etwa 2001/2002 befindet sie sich in Fuhlsbüttel, wo im Mai 2003 ihr letzter belegter Flug stattfand.[3] Die weiteren Pläne für die Maschine sind derzeit nicht bekannt.
Später wurden zwei weitere A340-211, u.a. der Prototyp, durch Einbau der stärkeren CFM56-5C4-Triebwerke zu A340-213 umgerüstet. Im Gegensatz zur A340-213X liegt das maximale Abfluggewicht jedoch nur bei 260 Tonnen.

A340-300

A340-300 Basisvariante

Airbus A340-300 der Lufthansa
Airbus A340-300 der Lufthansa
Die A340-300 kann 295 Passagiere in einer Drei-Klassen-Konfiguration über eine Entfernung von 12.400 km befördern. Diese Grundversion der A340 hatte als erster Airbus A340 seinen Erstflug am 25. Oktober 1991 und wurde im März 1993 von Lufthansa und Air France in den Flugdienst aufgenommen. Es sollten eigentlich speziell für die 300er Version entwickelte Triebwerke von IAE verwendet werden. Die Firma stellte jedoch die Arbeit an diesem Modell ein und so wurden vier CFMI CFM56-5C-Turbofans verwendet. Dies führte gegenüber der ursprünglichen Auslegung zu einem höheren Verbrauch, während sich gleichzeitig die Reichweite und Reisegeschwindigkeit verringerte.

A340-300X / A340-300E

Die A340-300X – zum Teil auch als A340-300E bezeichnet – ist eine für höheres Abfluggewicht ausgelegte und mit stärkeren Triebwerken ausgestattete Version der A340-300. Das erste Exemplar wurde im April 1996 an Singapore Airlines geliefert, die diese Version mittlerweile jedoch nicht mehr betreibt. Die ursprüngliche A340-300X wird seit 2003 von Airbus mit verbesserten und neuen Avionik- und Fly-by-wire-Systemen ausgestattet und als A340-300E vermarktet (interne Produktionsbezeichnung ist nach wie vor A340-300X). Diese Variante wurde zum ersten Mal im Jahr 2003 an Swiss ausgeliefert. Das maximale Abfluggewicht wurde für die -300X und -300E auf 271 bis 275 Tonnen erhöht, wobei das Flugzeug 295 Passagiere bis zu 13.500 km weit transportieren kann. Als Triebwerke werden stärkere CFMI CFM56-5C4s mit je 151kN verwendet.

A340-500

A340-500 Basisvariante

Airbus A340-500 von Qatar Airways
Airbus A340-500 von Qatar Airways
Die A340-500 kann 313 Passagiere in drei Klassen über eine Strecke von 15.740 km transportieren. Das Konzept wurde erstmals auf der Paris Airshow 1997 vorgestellt. Der Erstflug fand am 11. Februar 2002 statt und das erste Modell wurde am 3. Dezember 2005 an Emirates ausgeliefert. Verglichen mit der Standardausführung A340-300 wurde der Rumpf der 500er-Version um 3,3 m gestreckt, die Flügelfläche vergrößert und vor allem die Kapazität der Kraftstofftanks erweitert (um ca. 50% gegenüber der -300). Als Triebwerke werden vier je 236 kN starke Rolls-Royce Trent 500-Turbofans verwendet, was auch die Reisegeschwindigkeit erhöht. Die A340-500 verfügt außerdem wegen ihrer Rumpflänge über eine Heckkamera, welche die Piloten beim Rangieren auf den Flughäfen unterstützt.
Seit dem 28. Juni 2004 fliegt Singapore Airlines mit der A340-500 die Route Singapur - Newark Airport (16.600 km) nonstop in 18 Stunden und 18 Minuten hin bzw. in fast 20 Stunden zurück. Diese Strecke ist nach wie vor der längste kommerzielle Linienflug der Welt und kann nur unter massiver Einschränkung der Cargo- und Passagierkapazität geflogen werden, wobei lediglich 181 Passagiere an Bord Platz finden [4]. Mit dem gleichen Modell hielt die Fluggesellschaft zuvor den Rekord auf der Strecke Singapur - Los Angeles mit einer Flugzeit von 16 Stunden. Der aktuelle Ultra-Langstreckenflug führt je nach Wetterlage über Sibirien und den Nordpol oder über Europa und den Atlantik und spart gegenüber einer Umsteigeverbindung vier Stunden. Das Flugzeug würde auch einen Flug von London oder Frankfurt nach Sydney ohne Zwischenstopp schaffen.
Die A340-500 war bis zum Erscheinen der Boeing 777-200L "Wordliner" im Jahr 2006 der Rekordhalter im Langstreckenflug.
A340-500 wie auch 777-200LR besetzen ein relativ kleines Nischensegment, da zum Erreichen der maximalen Reichweite erhebliche Einschränkungen bezüglich Passagier- und Frachtkapazität hingenommen werden müssen. Darüber hinaus stellen derart lange Nonstop-Flüge auch Passagiere und Crew der Maschinen vor große Herausforderungen.

A340-500HGW

Von den Verbesserungen der A340-600HGW soll auch dieses Modell profitieren. Die A340-500HGW (High Gross Weight - Hohes Gesamtfluggewicht) weist eine Reichweite von 16.700 km bei einer gleichzeitigen Erhöhung des Startgewichts auf 380 Tonnen auf; beides ist hauptsächlich auf eine weitere Vergrößerung der Tanks zurückzuführen. Bisher liegen 5 Bestellungen (durch Kingfisher Airlines) vor. Die Zertifizierung ist für 2007 geplant.

A340-600

A340-600 Basisvariante

Airbus A340-600 auf der ILA 2006
Airbus A340-600 auf der ILA 2006
Die gegenüber der A340-500 noch einmal gestreckte A340-600, das zurzeit (2006) längste Passagierflugzeug der Welt, hat eine Reichweite von 13.900 km und kann dabei bis zu 380 Passagiere in drei Klassen oder bis zu 419 in zwei Klassen befördern. Ziel ist der Ersatz von frühen Versionen der Boeing 747, d.h. der Modelle 747-100, -200 und -300, da die A340-600 die gleiche Anzahl von Passagieren bei doppelt so hohem Frachtvolumen und erheblich niedrigeren direkten Betriebskosten befördern kann. Der Erstflug der A340-600 fand am 23. April 2001 statt. Virgin Atlantic nahm als erste Fluggesellschaft im August 2002 den Flugbetrieb mit dem Typ auf.
Die A340-600 konnte zunächst die Gewichtszusagen und damit auch einige garantierte Leistungswerte nicht einhalten. Die Fluggesellschaft Virgin Atlantic erhielt daher Ersatzflugzeuge und die sieben zu schweren Exemplare wurden zu einem reduzierten Preis an Iberia Airlines und Cathay Pacific weiterverkauft.
Mit dem derzeit längsten Passagierflugzeug hat Airbus die für die Flugzeugabfertigung an Flughäfen standardisierte Maximallänge von 80 Metern fast voll ausgeschöpft. Auch die A340-600 verfügt daher über Kameras um die Piloten beim Rangieren auf Flughäfen zu unterstützen.
Als Triebwerke werden wie bei der A340-500 vier 249 kN starke Rolls-Royce Trent 500-Turbofans verwendet. Wegen der hohen Startmasse wurde ein zusätzliches Fahrwerk (Centergear) in der Mitte des Rumpfes angebracht.

A340-600HGW

Airbus A340-600HGW der Qatar Airways
Airbus A340-600HGW der Qatar Airways
Um die Reichweite zu steigern, wurde die "High Gross Weight"-Version (etwa: Version mit höherem Gesamtfluggewicht) der A340-600 entwickelt. Bei ihr wurde das Abfluggewicht (MTOW) auf 380 Tonnen gesteigert, wodurch die Reichweite auf 14.600 km angehoben werden konnte. Hierzu wurde die Struktur verstärkt, die Treibstoffkapazität erhöht, sowie eine leistungsstärkere Variante des Rolls-Royce Trent 500 eingesetzt. Zur Gewichtsreduzierung der Struktur wird Laserschweißen verwendet.
Emirates wurde auf der Paris Air Show 2003 Erstkunde, als man 18 Flugzeuge dieser Variante orderte. Im Frühjahr 2006 wurde jedoch bekannt, dass man die Auslieferung der Maschinen, die ab Mitte 2007 vorgesehen war, zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben hat, und von Airbus Verbesserungen an der A340-600HGW erwartet, so dass diese gegenüber der Boeing 777-300ER konkurrenzfähiger werde.[5] Zunächst schlug Airbus als Lösung eine A340-600E mit neuen Triebwerken und weiteren Gewichtsersparnissen vor. Diese Überlegungen wurden jedoch wegen der erforderlichen Investitionen, der benötigten Entwicklungszeit und mangels Kundeninteresse verworfen. Mittlerweile arbeitet man an einem hausinternen Konkurrenten, der A350-1000, welche eine höhere Reichweite und geringere Betriebskosten als die A340-600HGW bekommen soll. Daher wird davon ausgegangen, dass Emirates die Bestellung nicht in dieser Form aufrecht erhalten wird; da es sich jedoch um einen festen Kaufvertrag handelt, von dem die Fluggesellschaft nicht ohne Strafzahlungen zurücktreten kann, verhandelt man mit Airbus über eine Umwandlung in Maschinen des Typs A350 und/oder A380. [6]
Der Erstflug der A340-600HGW fand am 18. November 2005 statt. Nach der Zertifizierung des Modells im April 2006 begann der Liniendienst im September des Jahres 2006, nachdem Qatar Airways das erste Exemplar am 12. September erhalten hatte; auch die Lufthansa hat sieben Flugzeuge dieses Typs bestellt.

Un-/Zwischenfälle

  • Am 20. Januar 1994 brannte eine leer stehende A340-200 der Air France auf Grund eines technischen Defektes, der wohl auf Fehler bei vorherigen Wartungsarbeiten zurückzuführen ist, völlig aus. Bei diesem Unfall nahm niemand Schaden.
  • Am 5. November 1997 war eine A340-300 der Virgin Atlantic Airways gezwungen, ausschließlich mit dem linken Fahrwerk auf dem Flughafen London Heathrow zu landen, da man das rechte Fahrwerk nicht ausfahren konnte. Während des Aufsetzens brach daraufhin das linke Fahrwerk zusammen. Dabei wurde jedoch keiner der 100 Passagiere an Bord verletzt. Das Flugzeug konnte innerhalb eines Monats repariert werden.
  • Am 28. August 1998 kollabierte ebenfalls das Fahrwerk einer A340-200 der damaligen Sabena beim Landen auf dem Flughafen von Brüssel. Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen nicht zu Schaden. Lediglich das rechte Höhenleitwerk wurde beschädigt.
  • Am 24. Juli 2001 wurde eine A340-300 der Sri Lanka Airlines durch die Guerillakrieger und selbsternannten Freiheitskämpfer Tamil Tiger zusammen mit zwei A330 der Fluggesellschaft zerstört.
  • Am 9. April 2004 rollte eine A340-300X der Emirates beim Start über das Ende der Startbahn des Flughafen Johannesburg hinaus, da beide Piloten mit dieser Variante der A340 nicht hinlänglich vertraut waren.
Bild vom Air-France-Flug 358
Bild vom Air-France-Flug 358
  • Am 2. August 2005 setzte eine A340-313X der Air France während eines schweren Unwetters zu spät auf der Landebahn auf und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Bei diesem Unfall wurde niemand getötet und nur wenige verletzt. Das Flugzeug jedoch brannte innerhalb kürzester Zeit völlig aus. Siehe auch: Air France Flug 358

Technische Daten

Die größten Käufer des Airbus A340:
Kunde
Anzahl
nach Bestellungen
A340-200/300
Lufthansa
35
Iberia
18
Singapore Airlines
17
ILFC
16
A340-500
Emirates
10
Singapore Airlines
5
Kingfisher Airlines
5
Etihad Airways
4
A340-600
Virgin Atlantic Airways
20
Lufthansa
17
ILFC
14
Kenngröße
A340-200
A340-300
A340-300E
A340-500
A340-600
A340-600HGW
Länge
59,40 m
63,60 m
67,90 m
75,30 m1
Spannweite
60,30 m
63,45 m
Höhe
16,80 m
17,30 m
Rumpfdurchmesser
5,64 m
Kabinenbreite
5,28 m
Reichweite
14.800 km
13.350 km
13.500 km
16.050 km
13.900 km
14.600 km
Geschwindigkeit
880 km/h
905 km/h
Max. Flughöhe
12.500 m
12.525 m
Max. Startgewicht
257 t
271 t
275 t
368 t
380 t
Max. Landegewicht
181 t
190 t
240 t
259 t
265 t
typische Sitzanzahl
239
295
313
380
Triebwerke
4 CFMI CFM56-5C2
à 151 kN
4 CFMI CFM56-5C4s
à 152 kN
4 Rolls-Royce Trent 553
à 236 kN
4 Rolls-Royce Trent 5562
à 249 kN
4 Rolls-Royce Trent 560
à 267 kN
1) Mit der Länge von 75,30 m ist der Airbus A340-600 5 Meter länger als eine Boeing 747-400 und löst die Boeing 777-300 (73,9 m Länge) als bisher längstes Passagierflugzeug der Welt ab. Der Airbus A380 in der Standardversion 800 (Länge 72,7 m) ist aufgrund seiner Kapazität das größte Passagierflugzeug der Welt. Die noch in der Planung befindliche 900er-Version des A380 soll jedoch 4 Meter länger sein als der A340-600 und wäre damit das größte und längste Passagierflugzeug der Welt. Größtes und längstes Flugzeug überhaupt ist die Antonow An-225, von der jedoch nur ein Exemplar fertig gestellt wurde.
2) Die vier Trent 556 Triebwerke beschleunigen den Airbus auf der 3 km langen Startstrecke auf 250 bis 300 km/h. Jedes Triebwerk erzeugt dabei einen Schub von maximal 249 kN.
 
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